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4% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0454, von Bromwasser bis Bromwasserstoff Öffnen
und Milchvieh. B. secalinus L. (große Ackertrespe, Korntrespe), mit abstehender, später überhängender Rispe, etwas geschlängelten Grannen, oberseits reichhaarigen Blättern, wächst in mehreren Varietäten als sehr gemeines Unkraut in ganz Europa und dem
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0260, von Granitz bis Grant (James) Öffnen
Entfernung der an den Getreidekörnern anhaftenden Grannen (s. d.), in neuerer Zeit meistens mit den kombi- nierten Dreschmaschinen verbunden (s. Getreide- Reinigungsmaschinen) . Grano, nach der noch üblichen ältern Geldein- teilung
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0618, von Weite bis Weizen-Immendinger Bahn Öffnen
sind. Jedes Ährchen besitzt zwei lederartige, kahnartige Kelchspelzen mit oder ohne Grannen, jede Blüte zwei Körnerspelzen, von denen die untere meist in eine lange, rauhe, gerade Granne ausläuft, öfter aber auch grannenlos ist (z. B. beim Kolbenweizen
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0878, Gerste Öffnen
zeichnet sich die Pfauengerste (Hordeum zeocriton L.; Fig. 17 a ganze Ähre, b einzelnes Korn) durch weit abstehende lange Grannen aus. Eine bemerkenswerte Abart der gemeinen G. ist die Zinkengerste (Hordeum trifurcatum), bei der die Ährchen statt
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0301, von Aktion bis Aktivum Öffnen
vegetiert auf Getreide und infiziert Tiere oder Menschen, indem er mit Grannen in die Mundhöhle gelangt: die Grannen verletzen entweder die Schleimhaut und bringen den Pilz dadurch direkt in das Gewebe, oder derselbe dringt von hohlen Zähnen
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0629, Gräser Öffnen
in eine Granne (seta) fort, d. h. ein faden- oder borstenförmiges, gegen die Spitze zu verdünntes, gerades oder in der Mitte knieförmig gekrümmtes, im untern Teil bisweilen spiralig gedrehtes, oft sehr langes Organ, welches entweder aus der Spitze oder aus dem
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0895, von Sestri bis Settegast Öffnen
. Haarseil. Setaria Beauv. (Borstenhirse, Fennich), Gattung aus der Familie der Gramineen, mit in eine walzige Ähre gestellten Ährchen, welche eine fruchtbare und eine taube Blüte enthalten, und borstenförmigen Grannen an der Basis
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0155, von Gerstenzucker bis Getreide Öffnen
155 Gerstenzucker - Getreide zum Teil als Kaffeesurrogat und überwiegend als Malz dem Menschen, geschroten und ungeschroten, gemalzt und ungemalzt dem Vieh, besonders bei der Mast, nutzbar. In Nordafrika und Arabien ist die G. das Futter
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0921, von Rogers (Samuel) bis Roggentrespe Öffnen
mit end- ständiger Granne versehen, und zwar die zwei un- tern sitzend sind. Im nördl. Europa ist der g emeine N. (36caw cei-6ai6 ^., s. Tafel: Getreideartcn, Fig. 13, a Ähre, d Korn) mit zur Fruchtzcit rund- lich-vierseitiger Ähre und zäher
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0606, von Androphagen bis Androsace Öffnen
Blüten, von denen die männlichen meist Grannen, oft von bedeutender Länge, besitzen, welche der Ähre oder Rispe bei manchen Arten ein federbuschartiges Ansehen verleihen. Häufig sind auch die Spelzen der Ährchen über und über mit seidenglänzenden
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0638, von Haferblattlaus bis Hâfis Öffnen
und Getreideproduktion. Der gefährlichste Feind des H. ist der Staubbrand (s. Brand [des Getreides] und Tafel: Pflanzenkrankheiten, Fig. 1 a). In Deutschland sind eine ziemliche Anzahl wild wachsender Arten vorhanden, die teils als gute Futtergräser